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Zwischen Plüsch und Versprechen ~ Zockerboy1yt

Es blieb nicht beim Streifen, beim flüchtigen Gruß,
nicht nur ein Moment – es war mehr als ein Kuss.
Denn aus einem Headpat, so sacht und so fein,
wuchs Stück für Stück ein "Du und ich – wir zwei allein."

Wir trafen uns wieder, ganz still und ganz echt,
verloren in Blicken, im Lachen – gerecht
war die Welt auf einmal, als wär sie gemacht
für zwei, die sich fanden, in flauschiger Nacht.

Der 17. Mai – kein Datum wie jedes,
seitdem ist mein Herz in dir wie ein Vers.
Wir wurden ein Wir, durch Worte und Zeit,
durch Umarmung und Nähe, durch Weichheit und Streit.

Ich lieb jede Sekunde – ja, selbst, wenn wir schweigen,
wenn Hände nur halten, statt etwas zu zeigen.
Sein Lächeln ist Heimat, sein Flüstern mein Mut,
mit ihm wird selbst Alltägliches gut.

Doch jetzt, da du fern bist, zerreißt es mich leis –
die Distanz wie ein Nebel, ein stummer Beweis,
dass Liebe nicht reicht, wenn Kilometer sie dehnen
und Nächte zu langen Gedanken sich dehnen.

Ich vermiss deine Wärme, dein leises Verstehn,
die kleinen Berührungen, das In-den-Augen-Stehn.
Ich schreib dir Gedichte, schick Herzchen per Hand,
doch nichts kommt dem nah, was wir wirklich empfand’.

Ich will wieder fühlen, wie du bei mir liegst,
wie du mit mir lachst, meine Stirn sanft wiegst.
Du bist mein Zuhause, mein Plüsch, mein Altar –
und jeder Tag ohne dich... einfach sonderbar.

Ich liebe dich mehr, als die Zeilen hier fassen,
als Lichter in Städten, als Worte erfassen.
Du bist mein Gedanke, mein Sehnen, mein Ziel –
mein Herz... mein Zuhause... mein Ganzes – so viel